Wettermäßig war dies eine sehr traurige Woche und hatte mit Sommer überhaupt nichts zu tun!

Leider fing die Woche schon sehr feucht an, sodass wir die ersten Grundtechniken lieber im Raum ohne nasse Füsse zu kriegen trainierten.

Diese Woche war mein Neffe Luis im Kurs, der endlich mal selbst fliegen und nicht nur immer zuschauen wollte.

Da die nächsten Tage nicht viel besser werden sollten, machten wir gegen Nachmittag noch einen verzweifelten Versuch bei Bergwind den Schirm wenigstens ein Mal aufzuziehen, bevor es erneut regnete.

Die nächsten zwei Tage waren mit Theorie ausgefüllt.

 

Am Donnerstag war es endlich trocken und die Teilnehmer hungrig, das, was sie in der Theorie gehört haben in die Praxis umzusetzen.

So fuhren wir direkt zum Übungshang raus und zogen die Schirme auf und trainierten den Kurvenlauf, was alle sehr schnell umsetzen konnten.

 

So standen wir schon gegen Mittag oben am Startplatz und endlich war es soweit: der Erstflug.
Danach war die Gruppe nicht mehr aufzuhalten.
Sie wollten nur noch fliegen!

 

Und sie haben es alle wirklich gut gemacht, denn die Bedingungen waren nicht die Leichtesten: wenig bis Nullwind und noch von der Seite.

Nach 8 bis 12 Flügen waren sie dann auch verständlicherweise platt, aber sehr glücklich.

Leider war das Flugwetter am Freitag auch schon wieder vorbei.

Diesmal regnete es nicht, dafür stürmte es aus westlichen Richtungen und zwar so stark, dass wir nicht mal Groundhandling machen konnten.

Ich danke euch für eure große Geduld und die Begeisterung am Donnerstag und hoffe, dass wir uns bald wiedersehen.

Bis dahin Tschüss
Birgit

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